Female Empowerment – weltweit!

Wusstest du, dass Mädchen in Ruanda bis zu 50 Schultage im Jahr verpassen? Kein Zugang zu Menstruationsartikeln, Schamgefühl und die Tabuisierung der Periode – all das gehört leider weltweit noch viel zu oft zum Alltag vieler junger Mädchen und Frauen und sorgt am Ende für eine traurige Bilanz in der Chancengleichheit. Unser Partnerprojekt Dukataze aus Ruanda setzt sich dafür ein, dass dies bald der Vergangenheit angehört!

DAS ZIEL VON UNSEREM RUANDISCHEN PARTNERPROJEKT DUKATAZE:

Kein Mädchen soll aufgrund ihrer Periode die Schule verpassen!

Dukataze kämpft gegen Periodenarmut (sprich: den fehlenden Zugang zu Menstruationsartikeln) und gegen die Stigmatisierung von jungen Frauen während ihrer Periode. Das Ziel: Kein Mädchen soll aufgrund ihrer Periode die Schule verpassen und dadurch schlechtere Chancen auf Bildung erhalten. Dukataze – was im Englischen so viel bedeutet wie “Keep going!” – setzt sich mit mehrtägigen Workshops an Schulen für die Aufklärung und Enttabuisierung von Themen rund um die Periode ein.

Unser Beitrag

Mit juno&me ermöglichen wir jeden Monat 350 Mädchen und Jungen die Teilnahme an einem zweitägigen Workshop von unserem ruandischen Partnerprojekt Dukataze.
 

350

Mädchen und Jungen nehmen jeden Monat an den Seminaren und Workshops teil

5.000

Teilnehmer:innen für das Jahr 2023 – das ist unser gemeinsames Etappenziel!

Wir von juno&me sind dankbar und stolz, dass wir Dukataze als langfristige Partnerorganisation gewinnen konnten, die wir finanziell unterstützen und mit der wir uns regelmäßig austauschen. Mit jeder Bestellung bei juno&me trägst du dazu bei, dass jeden Monat 350 Mädchen und Jungen an den Workshops teilnehmen können. Unser nächstes Etappenziel ist es, dass 2023 bis zu 5.000 junge Menschen teilnehmen können! Zusammen schaffen wir das – und noch viel mehr! Unser juno&me-Team ist im regelmäßigen Austausch mit Dukataze-Gründerin Amina Umuhoza. So können wir gegenseitig von uns lernen und erfahren stets direkt von Amina, wie wir sie und Dukataze am besten supporten können.

Interview mit Amina, Gründerin von Dukataze

Kigali, die Hauptstadt Ruandas, ist nicht nur offizielle Partnerstadt von Mainz, der Heimat von juno&me – auch juno&me-Gründerin Julia hat eine enge, persönliche Bindung zu Ruanda. Nach ihrem Studium arbeitete sie bei einer NGO für verschiedene Projekte in Ruanda und lernte über den Partnerschaftsverein Rheinland-Pfalz & Ruanda die junge ruandische Poetin, politische Aktivistin und Gründerin von Dukataze, Amina Umuhoza, kennen. Im Interview erzählt Amina unserer Gründerin Julia, was ihr an ihrer Arbeit besonders wichtig ist.

Julia: Liebe Amina, wie ist das Feedback, das ihr von den Teilnehmer:innen eurer Workshops bekommt?

Amina: Oft sind wir von Dukataze die einzigen Ansprechpartner für die jungen Menschen, mit denen sie offen über ihre Periode oder Sexualität sprechen können. Zu Hause wird über viele Themen nicht gesprochen, und unter Gleichaltrigen kursieren oft Falschinformationen – über den weiblichen Zyklus, Verhütung und vieles mehr.

AMINA UMUHOZA
CEO & Gründerin, Dukataze

Julia: Ihr kämpft auch gegen Periodenarmut. Erzähl uns mehr darüber!

Amina: Viele Mädchen in Ruanda stehen jeden Monat vor demselben Problem: Sie gehen während ihrer Periode nicht zur Schule – Weil sie sich schämen, Angst haben ihre Schuluniform zu beschmutzen oder weil sie einfach keinen Zugang zu Periodenprodukten haben. Viele selbst gebastelte Notlösungen bieten unzureichenden Schutz oder sind sogar gefährlich für ihre Gesundheit. Mit Dukataze bieten wir psychologische, soziale und wirtschaftliche Hilfe, wir bieten Seminare und mehrtägige Workshops direkt in den Schulen oder Communities an und organisieren Aktionstage und Veranstaltungen. Und wir zeigen ihnen, wie sie sich selbst zu Hause wiederverwendbare Binden herstellen können, mit denen sie sich im Alltag während ihrer Periode sicher fühlen.

Julia: Eure Workshops richten sich an Mädchen und Jungen. Warum ist das so wichtig, alle mit einzubeziehen?

Amina: Die Workshops und Seminare von Dukataze richten sich nicht nur an Mädchen und Frauen – auch die jungen Männer werden aktiv eingebunden. Nur so ist es möglich, die Themen rund um die Periode nachhaltig zu enttabuisieren, und auch über ungewollte Schwangerschaften, sexuelle Gewalt und vieles mehr aufzuklären. Damit langfristig echtes Umdenken passieren und echte Chancengleichheit entstehen kann.

Julia, die Gründerin von juno&me, hat in Ruanda erlebt, wie sehr die Periode in Ruanda noch tabuisiert wird

Female Empowerment – weltweit!

Wusstest du, dass Mädchen in Ruanda bis zu 50 Schultage im Jahr verpassen? Kein Zugang zu Menstruationsartikeln, Schamgefühl und die Tabuisierung der Periode – all das gehört leider weltweit noch viel zu oft zum Alltag vieler junger Mädchen und Frauen und sorgt am Ende für eine traurige Bilanz in der Chancengleichheit. Unser Partnerprojekt Dukataze aus Ruanda setzt sich dafür ein, dass dies bald der Vergangenheit angehört!

DAS ZIEL VON UNSEREM RUANDISCHEN PARTNERPROJEKT DUKATAZE:

Kein Mädchen soll aufgrund ihrer Periode die Schule verpassen!

Dukataze kämpft gegen Periodenarmut (sprich: den fehlenden Zugang zu Menstruationsartikeln) und gegen die Stigmatisierung von jungen Frauen während ihrer Periode. Das Ziel: Kein Mädchen soll aufgrund ihrer Periode die Schule verpassen und dadurch schlechtere Chancen auf Bildung erhalten. Dukataze – was im Englischen so viel bedeutet wie “Keep going!” – setzt sich mit mehrtägigen Workshops an Schulen für die Aufklärung und Enttabuisierung von Themen rund um die Periode ein.

Wir von juno&me sind dankbar und stolz, dass wir Dukataze als langfristige Partnerorganisation gewinnen konnten, die wir finanziell unterstützen und mit der wir uns regelmäßig austauschen. Mit jeder Bestellung bei juno&me trägst du dazu bei, dass jeden Monat 350 Mädchen und Jungen an den Workshops teilnehmen können. Unser nächstes Etappenziel ist es, dass 2023 bis zu 5.000 junge Menschen teilnehmen können! Zusammen schaffen wir das – und noch viel mehr! Unser juno&me-Team ist im regelmäßigen Austausch mit Dukataze-Gründerin Amina Umuhoza. So können wir gegenseitig von uns lernen und erfahren stets direkt von Amina, wie wir sie und Dukataze am besten supporten können.

Unser Beitrag

Mit juno&me ermöglichen wir jeden Monat 350 Mädchen und Jungen die Teilnahme an einem zweitägigen Workshop von unserem ruandischen Partnerprojekt Dukataze.
 

350

Mädchen und Jungen nehmen zurzeit jeden Monat an den Seminaren und Workshops teil

5.000

Teilnehmer:innen für das Jahr 2023 – das ist unser gemeinsames Etappenziel!

Interview mit Amina, Gründerin von Dukataze

Kigali, die Hauptstadt Ruandas, ist nicht nur offizielle Partnerstadt von Mainz, der Heimat von juno&me – auch juno&me-Gründerin Julia hat eine enge, persönliche Bindung zu Ruanda. Nach ihrem Studium arbeitete sie bei einer NGO für verschiedene Projekte in Ruanda und lernte über den Partnerschaftsverein Rheinland-Pfalz & Ruanda die junge ruandische Poetin, politische Aktivistin und Gründerin von Dukataze, Amina Umuhoza, kennen. Im Interview erzählt Amina unserer Gründerin Julia, was ihr an ihrer Arbeit besonders wichtig ist.

Female Empowerment – weltweit!

Wusstest du, dass Mädchen in Ruanda bis zu 50 Schultage im Jahr verpassen? Kein Zugang zu Menstruationsartikeln, Schamgefühl und die Tabuisierung der Periode – all das gehört leider weltweit noch viel zu oft zum Alltag vieler junger Mädchen und Frauen und sorgt am Ende für eine traurige Bilanz in der Chancengleichheit. Unser Partnerprojekt Dukataze aus Ruanda setzt sich dafür ein, dass dies bald der Vergangenheit angehört!

DAS ZIEL VON UNSEREM RUANDISCHEN PARTNERPROJEKT DUKATAZE:

Kein Mädchen soll aufgrund ihrer Periode die Schule verpassen!

Dukataze kämpft gegen Periodenarmut (sprich: den fehlenden Zugang zu Menstruationsartikeln) und gegen die Stigmatisierung von jungen Frauen während ihrer Periode. Das Ziel: Kein Mädchen soll aufgrund ihrer Periode die Schule verpassen und dadurch schlechtere Chancen auf Bildung erhalten. Dukataze – was im Englischen so viel bedeutet wie “Keep going!” – setzt sich mit mehrtägigen Workshops an Schulen für die Aufklärung und Enttabuisierung von Themen rund um die Periode ein.

Unser Beitrag

Mit juno&me ermöglichen wir jeden Monat 350 Mädchen und Jungen die Teilnahme an einem zweitägigen Workshop von unserem ruandischen Partnerprojekt Dukataze.
 

350

Mädchen und Jungen nehmen zurzeit jeden Monat an den Seminaren und Workshops teil

5.000

Teilnehmer:innen für das Jahr 2023 – das ist unser gemeinsames Etappenziel!

Wir von juno&me sind dankbar und stolz, dass wir Dukataze als langfristige Partnerorganisation gewinnen konnten, die wir finanziell unterstützen und mit der wir uns regelmäßig austauschen. Mit jeder Bestellung bei JUNO & me trägst du dazu bei, dass jeden Monat 350 Mädchen und Jungen an den Workshops teilnehmen können. Unser nächstes Etappenziel ist es, dass 2023 bis zu 5.000 junge Menschen teilnehmen können! Zusammen schaffen wir das – und noch viel mehr! Unser juno&me-Team ist im regelmäßigen Austausch mit Dukataze-Gründerin Amina Umuhoza. So können wir gegenseitig von uns lernen und erfahren stets direkt von Amina, wie wir sie und Dukataze am besten supporten können.

Interview mit Amina, Gründerin von Dukataze

Kigali, die Hauptstadt Ruandas, ist nicht nur offizielle Partnerstadt von Mainz, der Heimat von juno&me – auch juno&me-Gründerin Julia hat eine enge, persönliche Bindung zu Ruanda. Nach ihrem Studium arbeitete sie bei einer NGO für verschiedene Projekte in Ruanda und lernte über den Partnerschaftsverein Rheinland-Pfalz & Ruanda die junge ruandische Poetin, politische Aktivistin und Gründerin von Dukataze, Amina Umuhoza, kennen. Im Interview erzählt Amina unserer Gründerin Julia, was ihr an ihrer Arbeit besonders wichtig ist.

Werde selbst zur Botschafterin für Female Empowerment!

Wie ihr wisst, ist es uns eine Herzensangelegenheit, uns für Female Empowerment einzusetzen und unseren Beitrag dafür zu leisten, dass Frauen weltweit sich gut und sicher mit ihrem Körper fühlen – und zwar jeden Tag, auch während ihrer Periode! Und legen uns dafür ins Zeug, dass Themen rund um den weiblichen Körper und unseren Zyklus eines Tages nirgendwo mehr tabu oder sogar schambehaftet sind.

Das Beste: Du kannst auch mitmachen und etwas bewegen. Ganz einfach, indem du über deinen Einkauf bei juno&me unser Partnerprojekt Dukataze unterstützt und noch mehr jungen Menschen die Teilnahme an den Workshops ermöglichst. Oder sogar, indem du in deinem eigenen Freundeskreis aktiv wirst und offen über vermeintliche Tabuthemen sprichst und sie nach und nach normalisierst.

Julia: Liebe Amina, wie ist das Feedback, das ihr von den Teilnehmer:innen eurer Workshops bekommt?

Amina: Oft sind wir von Dukataze die einzigen Ansprechpartner für die jungen Menschen, mit denen sie offen über ihre Periode oder Sexualität sprechen können. Zu Hause wird über viele Themen nicht gesprochen, und unter Gleichaltrigen kursieren oft Falschinformationen – über den weiblichen Zyklus, Verhütung und vieles mehr.

Julia: Ihr kämpft auch gegen Periodenarmut. Erzähl uns mehr darüber!

Amina: Viele Mädchen in Ruanda stehen jeden Monat vor demselben Problem: Sie gehen während ihrer Periode nicht zur Schule – Weil sie sich schämen, Angst haben ihre Schuluniform zu beschmutzen oder weil sie einfach keinen Zugang zu Periodenprodukten haben. Viele selbst gebastelte Notlösungen bieten unzureichenden Schutz oder sind sogar gefährlich für ihre Gesundheit. Mit Dukataze bieten wir psychologische, soziale und wirtschaftliche Hilfe, wir bieten Seminare und mehrtägige Workshops direkt in den Schulen oder Communities an und organisieren Aktionstage und Veranstaltungen. Und wir zeigen ihnen, wie sie sich selbst zu Hause wiederverwendbare Binden herstellen können, mit denen sie sich im Alltag während ihrer Periode sicher fühlen.

AMINA UMUHOZA
CEO & Gründerin, Dukataze

Julia: Eure Workshops richten sich an Mädchen und Jungen. Warum ist das so wichtig, alle mit einzubeziehen?

Amina: Die Workshops und Seminare von Dukataze richten sich nicht nur an Mädchen und Frauen – auch die jungen Männer werden aktiv eingebunden. Nur so ist es möglich, die Themen rund um die Periode nachhaltig zu enttabuisieren, und auch über ungewollte Schwangerschaften, sexuelle Gewalt und vieles mehr aufzuklären. Damit langfristig echtes Umdenken passieren und echte Chancengleichheit entstehen kann.

Julia, die Gründerin von juno&me, hat in Ruanda erlebt, wie sehr die Periode dort noch tabuisiert wird

Werde selbst zur Botschafterin für Female Empowerment!

Wie ihr wisst, ist es uns eine Herzensangelegenheit, uns für Female Empowerment einzusetzen und unseren Beitrag dafür zu leisten, dass Frauen weltweit sich gut und sicher mit ihrem Körper fühlen – und zwar jeden Tag, auch während ihrer Periode! Und legen uns dafür ins Zeug, dass Themen rund um den weiblichen Körper und unseren Zyklus eines Tages nirgendwo mehr tabu oder sogar schambehaftet sind.

Das Beste: Du kannst auch mitmachen und etwas bewegen. Ganz einfach, indem du über deinen Einkauf bei juno&me unser Partnerprojekt Dukataze unterstützt und noch mehr jungen Menschen die Teilnahme an den Workshops ermöglichst. Oder sogar, indem du in deinem eigenen Freundeskreis aktiv wirst und offen über vermeintliche Tabuthemen sprichst und sie nach und nach normalisierst.

Julia: Liebe Amina, wie ist das Feedback, das ihr von den Teilnehmer:innen eurer Workshops bekommt?

Amina: Oft sind wir von Dukataze die einzigen Ansprechpartner für die jungen Menschen, mit denen sie offen über ihre Periode oder Sexualität sprechen können. Zu Hause wird über viele Themen nicht gesprochen, und unter Gleichaltrigen kursieren oft Falschinformationen – über den weiblichen Zyklus, Verhütung und vieles mehr.

AMINA UMUHOZA
CEO & Gründerin, Dukataze

Julia: Ihr kämpft auch gegen Periodenarmut. Erzähl uns mehr darüber!

Amina: Viele Mädchen in Ruanda stehen jeden Monat vor demselben Problem: Sie gehen während ihrer Periode nicht zur Schule – Weil sie sich schämen, Angst haben ihre Schuluniform zu beschmutzen oder weil sie einfach keinen Zugang zu Periodenprodukten haben. Viele selbst gebastelte Notlösungen bieten unzureichenden Schutz oder sind sogar gefährlich für ihre Gesundheit. Mit Dukataze bieten wir psychologische, soziale und wirtschaftliche Hilfe, wir bieten Seminare und mehrtägige Workshops direkt in den Schulen oder Communities an und organisieren Aktionstage und Veranstaltungen. Und wir zeigen ihnen, wie sie sich selbst zu Hause wiederverwendbare Binden herstellen können, mit denen sie sich im Alltag während ihrer Periode sicher fühlen.

Julia: Eure Workshops richten sich an Mädchen und Jungen. Warum ist das so wichtig, alle mit einzubeziehen?

Amina: Die Workshops und Seminare von Dukataze richten sich nicht nur an Mädchen und Frauen – auch die jungen Männer werden aktiv eingebunden. Nur so ist es möglich, die Themen rund um die Periode nachhaltig zu enttabuisieren, und auch über ungewollte Schwangerschaften, sexuelle Gewalt und vieles mehr aufzuklären. Damit langfristig echtes Umdenken passieren und echte Chancengleichheit entstehen kann.

Julia, die Gründerin von juno&me, hat in Ruanda erlebt, wie sehr die Periode in Ruanda noch tabuisiert wird

Werde selbst zur Botschafterin für Female Empowerment!

Wie ihr wisst, ist es uns eine Herzensangelegenheit, uns für Female Empowerment einzusetzen und unseren Beitrag dafür zu leisten, dass Frauen weltweit sich gut und sicher mit ihrem Körper fühlen – und zwar jeden Tag, auch während ihrer Periode! Und legen uns dafür ins Zeug, dass Themen rund um den weiblichen Körper und unseren Zyklus eines Tages nirgendwo mehr tabu oder sogar schambehaftet sind.

Das Beste: Du kannst auch mitmachen und etwas bewegen. Ganz einfach, indem du über deinen Einkauf bei juno&me unser Partnerprojekt Dukataze unterstützt und noch mehr jungen Menschen die Teilnahme an den Workshops ermöglichst. Oder sogar, indem du in deinem eigenen Freundeskreis aktiv wirst und offen über vermeintliche Tabuthemen sprichst und sie nach und nach normalisierst.

Unsere Partner

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